Wein trinken macht Sinn und der Genuss unserer
Weine ist ein Erlebnis.
Wir machen Wein mit den Sinnen erlebbar.
Das ist unsere Idee und Motivation. Wir symbolisieren die fünf Sinne auf den Etiketten unserer Weine. Damit möchten wir Sie dazu auffordern, die Sinne beim Trinken von Wein zu aktivieren und eine Erfahrung zu machen, die vielfach vernachlässigt wird. Die Einteilung erfolgt in der Reihenfolge der Verköstigung unserer Weine.
Beim Secco und Sekt können wir das Prickeln der Kohlensäure fühlen. Das ermöglicht uns eine ganz andere Erfahrung. Wir fühlen die Süße, Säure, Herbe, Gerbstoffe, Textur und Konsistenz eines Weines.
Für uns Winzer wird der Wein bereits im Weinberg erlebbar. Wir schauen uns regelmäßig die Weinreben an, fühlen, ob die Trauben schon reif sind, riechen, ob Aromen wahrzunehmen sind und hören den Wind rauschen. All dies und vieles mehr lassen uns unsere Sinne, schon bevor der Wein in der Flasche ist, erleben.
Ein Erlebnis, dass auch Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
„Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurück lässt, ist bleibend.“
(Goethe)
Premium / Prädikatsweine
Augen (sehen):
Wir sehen den Wein und entscheiden, welchen wir probieren möchten.
Spätlese
Auslese
Beerenauslese
Qualitätsweine „Die Kraftvollen“
Ohren (hören):
Beim Öffnen der Flasche hören wir den Klick des Schraubverschlusses oder das Ploppen des Korkens und hören beim Eingießen, wie der Wein ins Glas läuft. Das ist Musik für jeden Weinliebhaber.
Qualitätsweine „Die Gefühlvollen, die Leichten“
Nase (riechen):
Wir riechen den Wein im Glas und können fruchtige, florale oder würzige Aromen wahrnehmen, die bei jedem Weintrinker ein individuelles Empfinden auslösen.
Qualitätsweine „1 Liter„
Mund (schmecken):
Letztendlich entscheidet der Geschmack, ob einem der Wein mundet oder nicht. Wir nehmen viele verschiedene Eindrücke wahr, beispielsweise Aromen von Beeren, Zitrusfrucht, Holz oder grüne Paprika.
Unsere „Alkoholfreien“
(Traubensaft, Traubensaftsecco)
und die „Prickelnden“
(Sekt, Secco)
Hände (fühlen):
Vielen ist nicht bewusst, dass das Fühlen eine ganz wichtige Rolle beim Verkosten von Wein spielt. Fühlen kann man beim Wein zunächst erstmal die Flasche, die man oft als erstes in der Hand hat. Hierbei erkennt man bereits die Temperatur des Weines. Fühlen wird nicht nur über die Hände wahrgenommen, sondern spielt später im Mund auch noch einmal eine Rolle. Wir fühlen die Kohlensäure beim Sekt und Secco, die Süße und Säure, Gerbstoffe, Texturen und alles was unser Gefühl im Mund noch wahrnimmt.
Rebsorten und mehr
Rotweine
Regent
Spätburgunder
Dornfelder
Cabernet Sauvignon
Saint Laurent
Merlot
Portugieser
Weißweine
Weißer Burgunder
Grauer Burgunder
Silvaner
Riesling
Kerner
Bacchus
Sauvignon Blanc
Gewürztraminer
Müller-Thurgau
Chardonnay
Gelber Muskateller
Sekt und Secco
Rieslingsekt
Maik`s Secco
Secco Rosé halbtr. "Leichtsinnig"
Liköre
Weintraubenlikör
Weinbergspfirsischlikör
Dornfelderlikör
Walnuss-Weinbrandlikör
Butterscotchlikör
Brände
Hefebrand
Weinbrand
Alkoholfrei
Traubensaft Weiß
Traubensaftsecco
Geschenkideen
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